In uns gehen
Dem Wahnsinn entkommen,
der Wucht des Aufpralls
der Gegen-
sätze. Langsam
wandern Worte.
Wen wundert’s, dass
sich das Leben wandelt,
wenn wir unterwegs sind,
innere und äußere
Landschaften durchqueren.
Einander begegnen.
Und keiner fragt:
Wann kommen wir an?