H I N G A B E

 

  • Erich Heller eingedenk -

 

an das W U N D E R B A R E des W E L T G A N Z E N

 

Subjektivität läutern

im Reinigen und Vertiefen des Fragens

 

Dichtendes Denken

 

in heiter ernster Gelassenheit

 

die neue Ecclesia der Technologie hinterfragen

 

Gottnatur in einemmale ALLES

 

innerstes Wesen und Prinzip

nichts zu sein und dennoch i n G o t t ALLES

 

und so dem Alltagskonkreten die Ehre der Idee zu weben

 

INNE – CARNIERT G O T T E S

 

wo in jedem aufmerksamen Augenblick, den Augen sehen, den alle Sinnen wahren,

immer auch Idee MIT I S T

 

denn alle Theorie des Wirklichen

ist unterbaut

von Vertrauenssätzen oder hartem Zweifel

über das Wesen der Welt

 

mit allen Irrfahrten des Menschengeistes intim vertraut, und darin

tiefe Ironie, die nie WAHRHEIT selbst

relativiert

 

Wahrheit, die aus dem Inneren am Äußeren sich entwickelt

 

Wahrheit, die dem Menschen FROMMT

 

sei mein tieferes Vertrauen

 

farbiger Abglanz des Absoluten

 

spiritueller Daseinskern

 

Vertrauen in die gänzliche Entsprechung des innersten Wesens der Menschen

MIT

der Struktur der äußeren Wirklichkeit

 

wäre nicht Gott I N uns,

wie könnte Göttliches uns liebestief entflammen?

 

UNBEKANNT WIE OFFENBAR zugleich

 

jedes Existierende ein ANALOGON

ALLES EXISTIERENDEN

 

u n d

 

s o

 

G O T T E S

 

und so von da her:

 

 

„SEI VORSICHTIG, WIE DU DIE WELT DEUTEST,

SIE IST SO.“ (Erich Heller)

 

 

markus roentgen